Ein Urlaub in Griechenland ist in der Regel gleichbedeutend mit malerischen Inseln, die sich über das endlose Blau der Ägäis oder der Ionischen Meere erstrecken. Doch auch das griechische Festland ist eine touristische Schatzkammer für diejenigen, die sich an eine Erkundung wagen.

Als eines der bestgehüteten Geheimnisse des Landes ist Epirus die Heimat von spektakulärer Schönheit, malerischen Bergdöfern und ruhigen Seebädern. Im Herzen der im Nordwesten Griechenlands gelegenen Bergregion fließt der Voidomatis am Fuße der bei Wanderern beliebten Vikos-Schlucht. Der Fluss gilt als einer der reinsten Europas und mit seinen durchschnittlich 9°C auch als der kälteste. Wenngleich diese Bedingungen nur die hartgesottenen Besucher zum Baden verführen, sind viele bereits damit zufrieden, die vom Wandern ermüdeten Beine im Wasser zu erfrischen, an den verzauberten Ufern zu picknicken oder beim Rafting den friedlichen Flusslauf zu erkunden.

Die Epirus-Region ist ein Paradies für Sportler und lädt mit Schluchten, steilen Hängen, Wildbächen und ihrer reinen Luft, die besser als anderswo das Segel eines Gleitschirms zu tragen scheint, zu zahlreichen Abenteuern ein.