Das einstige Fischerdorf mit gerade einmal 500 Einwohnern wurde im Jahr 1936 zur Hauptstadt der Präfektur Thesprotia ernannt. Nach der kompletten Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs, wurde es nach dem Abzug der Besatzer wieder ganz neu aufgebaut. Leider hat Igoumenitsa dadurch fast alle seine historischen Gebäude verloren, so dass es heute eine recht moderne Stadt ist. Dennoch hat die Kleinstadt ihren Besuchern einiges zu bieten, und ist dank des Fährhafens auch gut frequentiert.