Seine große Fläche brachte Naxos einst den Spitznamen "Kleines Sizilien" ein. Der Berg Zas thront mit seinen 1004 Metern Höhe über dem gesamten Archipel und ist hoch genug, um die Wolken einzufangen. Die vielen natürlichen Quellen der Insel haben eine sehr frühe Entwicklung der Landwirtschaft ermöglicht, wobei der größte Reichtum von Naxos aus den Marmorbrüchen und Schmirgelminen stammt, die immer noch ausgebeutet werden. Im Landesinneren gibt es wunderschöne kleine Dörfer, die von venezianischen Türmen bewacht werden.