Das Lourdes der Ägäis
Die Entdeckung einer Ikone der Jungfrau Maria im Jahr 1822 machte Tinos zu einer Art griechischem Lourdes. Am 15. August eines jeden Jahres drängen sich tausende von Pilgern durch die Straßen der Hauptstadt Chora, um die Panaghia Evangelistria-Kirche zu erreichen und der Mutter Jesu die Ehre zu erweisen.
Doch sobald man die Stadt verlässt, offenbart sich ein Wunderland von natürlicher Schönheit. Die endlosen Sandstrände und das türkisblaue Wasser von Tinos sind zwar ein Magnet für Reisende, aber die Perlen der Insel sind die authentischen Dörfer, die in versteckten Buchten, auf terrassierten Hängen und auf nebligen Bergen zu finden sind.
Die Faszination von Tinos liegt im Hinterland und der Natur, den Siedlungen und alten Landstraßen, die an unerwartete Orte führen. Die Bewohner haben eine erstaunliche Authentizität bewahrt und pflegen die Traditionen wie nirgendwo sonst im Archipel. Die Natur war großzügig mit der Insel, sie ist eine der fruchtbarsten der Kykladen. Die Landschaften wechseln von einem Tal zum anderen und man wird ständig von der natürlichen und wilden Schönheit der Orte überrascht.
Tinos ein Ort des Geistes und der Erleuchtung. Mit einer langen Tradition in Architektur, Volkskunst und Bildhauerei ist es Tinos gelungen, künstlerisches Brauchtum, Naturschönheit und eine traditionelle Lebensweise auf eine ganz besondere Art zu verknüpfen, die Sie spirituell berühren wird! Das aus lokalen Produkten hergestellte Essen offenbart zudem kulinarische Genüsse, die ihresgleichen suchen.
Tinos - Die Insel der Wunder
Wenn Sie auf der Suche nach Massentourismus und überfüllten Stränden sind, dann ist dieser Ort nichts für Sie. Tinos ist eine Insel für all jene, welche die alten Lebensweisen der Inselbewohner, die authentischen malerischen Dörfer, die man auf einer griechischen Insel zu finden hofft, und die einfache griechische Küche schätzen, für die Griechenland berühmt ist.